Hohe Auszeichnung für das OKH Vöcklabruck
Für das OKH wird der 19. Jänner in ganz besonderer Erinnerung bleiben: Denn an diesem Tag fand in der Hofburg die Auszeichnungsveranstaltung für die Österreichischen Kunstpreise der letzten Jahre statt.
In Anwesenheit von Bundespräsident Alexander van der Bellen und Staatssekretärin Andrea Mayer wurde das OKH mit dem Kunstpreis für Kulturinitiativen 2021 ausgezeichnet. Dieser Preis wird etablierten Künstler:innen und Kultureinrichtungen für ihr Gesamtwerk zuerkannt und ist der höchste Würdigungspreis, den die Republik im Kulturbereich vergibt. Er ist mit 15.000 Euro dotiert. „Die Freude über diese große Wertschätzung unserer überwiegend ehrenamtlichen Kulturarbeit im OKH ist sehr groß. Die zeitliche Nähe zu unserem 10-jährigen Hausjubiläum macht den Kunstpreis erst recht zu etwas Besonderem. Wir bleiben motiviert und haben uns für das Jahr wieder einiges vorgenommen: So möchten wir neben dem laufenden Programm unser Haus noch klimafitter machen,“ sagt das OKH-Sprecher:innen-Team Jolanda de Wit und Richard Schachinger.
Für die mitgereiste Kulturstadträtin Karin Eidenberger ist der Kunstpreis „eine große Freude und tolle Auszeichnung für die Stadt Vöcklabruck und das engagierte OKH Team mit all seinen ehrenamtlichen Helfer:innen.“ Im Zuge der Auszeichnung ist auch eine Publikation über alle Preisträger:innen entstanden: Wer Interesse hat, kann den dafür verfassten Essay über das OKH von der Autorin Magdalena Stammler jederzeit via https://okh.or.at/news-festrede abrufen.
Foto: BMKOES, Bildbeschreibung v.l.n.r.: Tanja Desgeorges, Elke Holzmann-Riedler, Anna Brandstätter, Kulturstadträtin Karin Eidenberger, Ulla Gut, Richard Schachinger, Gerald Streicher, Jolanda de Wit, Johannes Rabengruber, Staatssekretärin für Kunst und Kultur Andrea Mayer, Norbert Habring, Elke Groß-Miko und Lisa Pöltner (nicht am Bild: Christian Maurer)